Einkaufszentren der Ingenieurbüro Gierke Planungsgesellschaft mbH
Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung für folgende Anwendungsbereiche:
Neubau Einkaufszentrum HIT-Markt in Leipzig
Generelle Informationen
Bauherr:
Munte Bauunternehmung GmbH
Architekten:
Architekturbüro J. Fromme, Bochum
Ausführungszeitraum:
Juli 2002 – Januar 2003
Herstellungssumme:
EUR 1.330.000
Leistungsphasen:
5-8
Leistungsumfang
Heizungstechnik:
- Fernwärmeanschluss mit Versorgung der RLT-Anlagen und Heizkörper in den Nebenbereichen. Einbinden der Lüftungsanlagen für die Einkaufshalle und Nebenbereiche, Teilklimaanlagen für die Bereiche Fleischverkauf und Büros.
Kältetechnik:
- Kälteerzeugung für die Teilklimaanlagen über in die RLT-Geräte integrierte Kompressionsmaschinen mit Direktverdampfern.
MSR-Technik:
- Mess-, Steuer- und Regelungstechnik für die Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen sowie die Sanitärtechnik.
Sanitärtechnik:
- Komplette Ausstattung des Gebäudes mit allgemeinen Sanitäranlagen, Anschlüsse der Tiefkühl- und Normalkühlanlagen und –räume, Feuerlöschanlage (Sprinklerung) für den gesamten Bereich nach Brandschutzgutachten.
Besonderheiten:
- Denkmalgeschützte ehemalige Messehalle, Erhalt der bestehenden baulichen Substanz.
Umbau Einkaufszentrum Braunschweig-Heidberg
Generelle Informationen
Bauherr:
Deutsche Immobilien Fonds AG
Architekten:
Thüs + Farnschläder, Hamburg
Ausführungszeitraum:
November 2002 – November 2005
Herstellungssumme:
EUR 900.000
Leistungsphasen:
1-8
Leistungsumfang
Heizungstechnik:
- Anschluss an vorhandene Fernwärmeversorgung für statische Heizflächen, Umluft-Deckengeräte und RLT-Anlagen.
Raumlufttechnik:
- Teilklimaanlagen für Ladenbereiche wie Netto, ALDI usw.
Kältetechnik:
- RLT-Anlage mit integrierter Kälteerzeugung, Kühlung mit Split-Anlagen für Teilbereiche.
MSR-Technik:
- Mess-, Steuer- und Regelungstechnik für die Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen.
Sanitärtechnik:
- Installation für WC-Bereiche, Lagerbereiche sowie Verkauf (Fleischverkauf mit Fettabscheider usw.).
Besonderheiten:
- Bauen im Bestand mit Analyse der vorhandenen Anlagen, Koordinierung unterschiedlicher Nutzeranforderungen in ein Gesamtkonzept.